Zwischen Köppern und Wehrheim liegt bei km 6,97 auf Höhe 293,45 m ü. NN Saalburg (Taunus). Externe Links: Zurück zur “Taunusbahn” Unterseite: |
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Nach der Station Köppern folgt der einst wildromantische Abschnitt der Strecke durch das Köpperner Tal entlang des Erlenbaches. Lange Zeit war die Eisenbahnstrecke einziger Vorbote der Neuzeit, ehe 1976 die Köpperner Talstraße das romantische Tal für sich einnahm und seinen Charakter total änderte. |
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Einst besaß Saalburg eine 40 t Gleiswaage. Quelle: Stationsverzeichnis der Eisenbahnen Europas, 1931 |
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Kurz vor dem Bahnhof Saalburg (Taunus) liegt rechts das Taunus-Quarzit-Werk mit seinem ehemaligen Gleisanschluß. Das Gleis ist zwar noch vorhanden, wird aber nicht mehr genutzt. Der gewonnene Quarzit wird in der Glasindustrie wegen seiner Reinheit geschätzt. Der Bahnhof liegt in unmittelbarer Nähe der „Lochmühle“, die sich heute zu einem bekannten Freizeitpark für Kinder entwickelt hat. |
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Der Bahnhof Saalburg (Taunus) ist als Kreuzungsbahnhof mit zwei Seitenbahnsteigen ausgestattet. Etwa 25 Meter hinter dem Empfangsgebäude des Bahnhofs kreuzt der römische Limes die Gleise. Am Limes in südlicher Richtung aufwärts wandernd erreicht man nach einer guten halben Stunde das rekonstruierte Römerkastell Saalburg. Das Kastell selbst wurde vor dem ersten Weltkrieg in der Form seines baulichen Endzustands wiedererrichtet. In der Saalburg existiert ein Museum mit Funden aus der Umgebung. Freigelegte Fundamente der umgebenden römischen Häuser lassen den Umfang der Besiedlung erahnen. |
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© Frédéric Dildei |
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Fachleute unter sich: Roland Rupp (rechts) informiert deb Saalburger Fahrdienstleiter am 14.12.1976 über den Stand der Dinge. Rupp war später viele Jahre im IC-Dienst von Frankfurt aus unterwegs. |
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Der Exkursionsleiter, August Will, wußte allerhand zu Berichten:
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